Blaufelden ist eine Kleinstadt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Sie liegt im Kochertal am Rand des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald. Mit einer Fläche von rund 39 Quadratkilometern und etwa 4.500 Einwohnern ist Blaufelden eine der kleinsten Städte in der Region.
Die Geschichte von Blaufelden reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Stadt wurde im Jahr 1222 erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Handelsplatz. Heute zeugen noch einige historische Gebäude von dieser vergangenen Bedeutung, darunter das imposante Schloss Blaufelden sowie die St. Laurentius Kirche.
Die malerische Lage Blaufeldens, umgeben von saftig grünen Wiesen und weiten Wäldern, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Naturliebhaber und Wanderer. Die Umgebung ist geprägt von sanften Hügeln und idyllischen Tälern, die zum Erkunden und Entspannen einladen. Zudem gibt es in Blaufelden ein reges Vereinsleben, das durch vielfältige Veranstaltungen wie das jährliche Schlossfest bereichert wird.
Als Teil des Landkreises Schwäbisch Hall bietet Blaufelden eine gute Infrastruktur und ist gut an das Straßen- und Schienennetz angebunden. So erreicht man die nächstgelegenen Städte wie Crailsheim und Schwäbisch Hall bequem mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Blaufelden ist somit ein idealer Ausgangspunkt, um die reizvolle Umgebung des Schwäbisch-Fränkischen Waldes zu erkunden und das ländliche Leben in Baden-Württemberg zu genießen.